LSG Löbnitz e.V. – Fußball

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Herzlich Willkommen bei der LSG Löbnitz Sektion Fußball!
Die Anfänge des Löbnitzer Fußballs reichen zurück ins Jahr 1923 mit der Gründung des Löbnitzer Arbeiter Turn- und Sportbundes. Seinerzeit ging es noch mit den Fahrrädern in die Nachbardörfer, um dem runden Leder hinterher zu jagen. Eine umfangreiche Historie gibt es weiter unten.
Heute begrüßen wir unsere Gäste zum sportlichen Wettstreit auf dem jüngst angelegten Rasenplatz gleich neben unserem nagelneuen, schmucken Vereinsheim. Beides wurde erst vor wenigen Monaten fertiggestellt und bietet unseren Herren-, Alte Herren- und Juniorenteams beste Bedingungen. Zudem sorgt ein flutbelichteter Kunstrasenplatz für optimale Trainingsmöglichkeiten auch bei widrigen Witterungsverhältnissen.
Wer Lust hat ein Löbnitzer Fußballer oder Nachwuchskicker zu werden, ist herzlich willkommen!
Eure Ansprechpartner:
Steffen Münch (Trainer 1. Herrenmannschaft):
Tel. 0151-19657077 oder vor Ort zu den Trainingszeiten Dienstag und Donnerstag 18:30-20:00 Uhr

Felix Schlüter (Nachwuchsleiter):
Tel. 0160-94839977 oder fcschlueter@yahoo.de

Die Geschichte des Löbnitzer Fußballs (Heiko Wittig)

Ohne den Sport hat es auch in früherer Zeit kein gesellschaftliches Leben gegeben. 1887 wurde der erste Sportverein, der bürgerliche Turn- und Sportverein Löbnitz gegründet. Als Hauptsportart wurde das Geräteturnen betrieben. Bei vielen Turnfesten der Umgebung waren auch Löbnitzer Sportler dabei. So auch am 7. Mai 1899 in Rösa. Sieben von ihnen wurde das Muldehochwasser zum Verhängnis. Als ihre Fähre auf dem Rückweg kenterte, ertranken sie in den Fluten der Mulde. Der Turnverein stiftete ihnen ein Denkmal auf dem Löbnitzer Friedhof.

1919 unmittelbar nach Ende des 1. Weltkrieges wurde in Löbnitz ein Arbeiterradfahrverein gegründet. Bekannt wurde vor allem der Kunstradfahrer Alfred Hetzger, der mit seinen tollen Kunststücken nicht nur im Saal der Löbnitzer Gaststätte Eichenast, sondern auch weit über seine Heimatgemeinde hinaus die Zuschauer mit seinem Können begeisterte.

1923 erfolgte die Gründung eines zweiten Löbnitzer Sportverein, dem Löbnitzer Arbeiter – Turn – und Sportbund, dem sich vor allem die Arbeiter- und Bauernjungs anschlossen. Der Löbnitzer Sportveteran Walter Schaaf erinnerte sich: „Eine Gruppe junger Arbeiter gründete den neuen Arbeiter – Turn – und Sportbund und machte uns klar, dass wir als Arbeiterkinder eigentlich nicht in den bürgerlichen Turn- und Sportverein gehören. So wurden viele sozial Gleichgestellte Mitglieder des neuen Vereins. Hier wurde insbesondere Leichtathletik, Akrobatik und Kraftsport betrieben.“ Zu Vergleichswettkämpfen fuhren die Löbnitzer Sportler zu den Hauptstützpunkten des Arbeitersports nach Piesteritz, Wolfen oder Holzweißig. Zu keinem Turnfest der Umgebung fehlten die Turner aus dem Muldedorf.

1933 schalteten die an die Macht gekommenen Nationalsozialisten nicht nur den Staat gleich, auch vor dem Sport gab es kein Halt. So wurden beide Löbnitzer Sportvereine zum Löbnitzer Turn- und Sportverein vereinigt.

Fußball

Mit Gründung des Löbnitzer Arbeiter- Turn- und Sportbundes 1923 rollte auch der Fußball in organisierten Bahnen. Auf den Rädern ging es in die Nachbardörfer. Die Heimspiele wurden damals auf einem Sportplatz gegenüber der heutigen Kindereinrichtung ausgetragen. 1929 entstand in Zusammenarbeit beider Löbnitzer Sportvereine ein neuer Sportplatz an der Delitzscher Straße. 1931 wurde eine eigene Sektion Fußball mit einer Herren– und einer Nachwuchsmannschaft im Verein gebildet. Einen Punktspielbetrieb allerdings gab es noch nicht. Doch die Anzahl der Freundschaftsspiele gegen Kontrahenten aus der Umgebung nahm stetig zu.

Der sportliche Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg kann genau fixiert werden. Bereits im Sommer 1945 wurde ein regionaler Fußballverband für den Raum Bitterfeld gebildet. Am 15. September 1945 fand in Löbnitz das erste Fußballspiel der Herren wieder statt. Bereits 1949 trainierte der unermüdliche Ludwig Schindler eine Jugend- und eine Schülermannschaft. Zunächst ging es zu Freundschaftsspielen in die Orte der Umgebung, ehe Mitte der 50er Jahre auch der Punktspielbetrieb im Nachwuchs begann.
Vielen engagierten Sportfreunden wie zunächst Walter Schaaf, Walter Heistermann, Erich Mieth, Ludwig Schindler, Herbert Wohllebe sowie später Joachim Winnemund, Hubert Schwarz, Fritz Stoye sowie Heinz und Georg Wittig war es zu verdanken, dass der Fußballsport in Löbnitz eine überaus positive Entwicklung nahm.
Zu den Auswärtsspielen ging es noch einige Jahre über die Mulde nach Sachsen-Anhalt. Mit der Gebietsreform 1952 änderte sich auch die „Fußballlandkarte“. Ab sofort gehörten die Löbnitzer zum Landkreis Delitzsch.

Ebenfalls 1952 wurde aus der „Sportgemeinschaft Löbnitz“ die „Sportgemeinschaft Medizin Löbnitz“. Der fußballbegeisterte Dr. Lämmerhirt aus dem Krankenhaus engagierte sich für die Kicker, wo er konnte. Allerdings waren seine finanziellen und materiellen Mittel begrenzt und immer mehr Löbnitzer wollten dem runden Leder nachjagen. So entschlossen sich die Fußballer über den Löbnitzer Sportfanatiker Ludwig Schindler, der bei der Maschinen- und Traktoren-Station Badrina arbeitete, Kontakt zur MTS Badrina aufzunehmen. Die Badrinaer wurden neuer Trägerbetrieb der Fußballer und aus der „SG Medizin“ wurde 1956 die „Betriebssportgemeinschaft Traktor Löbnitz“.

Als 1951 mit Franz Klebeck aus Niemegk der erste auswärtiger Trainer nach Löbnitz kam, verbesserte sich das spielerische Niveau schnell. Unter ihrem neuen Trainer Walter Funke aus Bitterfeld spielten die Löbnitzer in der Spielunion Delitzsch/Eilenburg/Torgau. Die Fahrten nach Beilrode, Belgern usw. mit dem Milchauto von Walter Böhme wurden zu stimmungsvollen Tagesausflügen.
1956 kam der damals bereits 36-jährige Heinz Wittig, der einige Jahre in der Bitterfelder DDR-Liga-Mannschaft spielte, nach Löbnitz zurück. Als Spielertrainer und Torschützenkönig trug er maßgeblich zum sportlichen Aufschwung bei. Am 7. Oktober 1957 (damals ging die Saison von März bis Oktober), dem 37. Geburtstag von Heinz Wittig, feierten die Fußballer mit dem Meistertitel in der Spielunion ihren ersten ganz großen Erfolg. Mit einem zünftigen Umzug durch das Dorf wurde diese grandiose Leistung gefeiert. Ungern allerdings erinnern sich die damaligen Aktiven noch heute an eines der folgenden Aufstiegsspiele zur Bezirksklasse. Mit 4:0 führten sie gegen den 1. FC Lok Leipzig III und unterlagen noch 4:5. Der Aufstieg war futsch.

Erinnert sei jedoch auch an den tragischsten Unfall in der Sektion Fußball. Im August 1957 brach sich der Löbnitzer Schiedsrichter Herbert Schmeißer bei einem Tritt in ein Loch bei einer Partie der Spielunion in Zschortau so schwer das Bein, dass es wenig später abgenommen werden musste. Doch nicht nur er war in den 50er Jahren bei Wind und Wetter mit der Pfeife auf den Sportplätzen anzutreffen. Auch Rudi Nilsson vertrat die Löbnitzer Farben als Unparteiischer.

Es folgte Günther Krause, der viele Jahre zu den besten Schiedsrichtern der Bezirksliga Leipzig, der damals dritthöchsten Spielklasse der DDR gehörte. Außerdem arbeitete Günther Krause fast ein Jahrzehnt im Kreisfachausschuss Fußball Delitzsch als Schatzmeister. Nach der Wende engagierte er sich zudem 16 Jahre als Mitglied des Sportgerichtes im Leipziger Fußballverband.

Verschiedenste Funktionen auf Kreis- und Bezirksebene führte auch Schiedsrichter Heiko Wittig aus. Auch er pfiff seit 1985 in der Bezirksliga Leipzig. Nach der Wende führte ihn sein Weg über die Landesliga Sachsen bis in die damalige Amateuroberliga, die Anfang der 90er Jahre die dritthöchste Spielklasse Deutschlands war. Von 1987 bis 2010 war er für die BSG Traktor / LSG Löbnitz als Schiedsrichterobmann im Delitzscher Kreisvorstand Fußball. Von 2010 bis 2014 stand er als Präsident an der Spitze des Nordsächsischen Fußballverbandes. Im Bezirksverband Leipzig war er in den 90er Jahren als Vorsitzender des Sportgerichtes bzw. als Vorsitzender des Jugendausschusses tätig.
Als Schiedsrichter in der Bezirksklasse waren einige Jahre Georg Berndt und Gerd Hetzger aktiv.

In den 60er Jahren gehörte die 1. Herrenmannschaft der BSG Traktor Löbnitz meistens zur Spitzengruppe der Spielunion und der späteren 1. Kreisklasse Delitzsch. Bis zum nächsten Meistertitel aber vergingen fast zwei Jahrzehnte. Zwischenzeitlich legten die Kicker Hand an ihrem Sportlerheim an. 1967 projektierten Reinhold Baatz und Hubert Langehenke ein Sportlerheim. Unter der Leitung des damaligen Sektionsleiters Fußball Joachim Winnemund packten 1968 viele Fußballer mit an und unterstützt durch die Gemeindeverwaltung entstand innerhalb weniger Monate ein schmuckes Sportlerheim.

Mitte der 70er Jahre hatten sich die Grundlagen für den Sport auch dank der mittlerweile starken LPG als Trägerbetrieb enorm weiterentwickelt. Unter Spielertrainer Hubert Schwarz, der die 1. Mannschaft von 1967 bis 1976 unter seinen Fittichen hatte, gelang 1975 der Kreismeistertitel. Der Aufstieg in die Bezirksklasse wurde jedoch knapp verpasst.
Als sich der LPG – Vorsitzende Martin Müller 1976 bereit erklärte, mit Harald Adamczak und Hubert Scheibe zwei exzellenten Spielern der BSG Lok Delitzsch einen Arbeitsplatz und eine Wohnung zur Verfügung zu stellen, war der Weg der BSG Traktor Löbnitz in die Bezirksklasse vorgezeichnet. Da Hubert Schwarz seinen Grundwehrdienst bei der NVA antreten musste, übergab er das Traineramt an den Delitzscher Coach Klaus Rudolph.

Zwei Mal hintereinander wurden die Löbnitzer 1977 und 1978 Kreismeister. Nachdem sie in der ersten Aufstiegsrunde (5 Kreismeister spielten in Hin- und Rückspielen zwei Aufsteiger aus) noch gescheitert waren, ging im Juni 1978 der Traum vom Aufstieg in die Bezirksklasse in Erfüllung. Hunderte von Zuschauern feierten ihre Helden.

Ein knappes Jahr später erlebte der Löbnitzer Sportplatz seine bis dahin größte Zuschauerkulisse. Am letzten Spieltag empfingen die Löbnitzer vor 700 Fans die BSG Traktor Krostitz zum Kreisderby. Mit einem 3:3 schafften beide den Klassenerhalt und feierten gemeinsam bis in die Nachtstunden.

Einen noch größeren Besucherandrang gab es im Juni 1981. Anlässlich der 1000 – Jahr – Feier von Löbnitz hatte der Bezirksfachausschuss Fußball entschieden, das FDGB – Pokalendspiel im Muldedorf auszutragen. 1400 Zuschauer wollten die Partie zwischen der BSG Lok Delitzsch und der BSG Chemie Markkleeberg sehen. Die Markkleeberger siegten mit 3:1.

1984 fehlte der BSG Traktor Löbnitz leider ein einziger Punkt zum Klassenerhalt. Rudi Dittrich übernahm die Trainerfunktion und wurde mit seinem Team sofort wieder Kreismeister, doch das entscheidende Aufstiegsspiel bei Vorwärts Torgau ging verloren. Ein Jahr später war es dann aber soweit. Unter Harald Adamczak, der seine Rolle als Mittelfeldmotor inzwischen mit der des Trainers getauscht hatte, kehrten die Löbnitzer in die Bezirksklasse zurück. Es folgten viele Jahre, in denen immer wieder der Kampf gegen den Abstieg im Mittelpunkt stand. Dank des Engagements vieler Sportfreunde, genannt sei hier stellvertretend der seit 1984 amtierende Sektionsleiter und Mannschaftsleiter der 1. Herren Lothar Rochlitz, blieb das kleine Dorf bis zur Wende in der vierthöchsten Spielklasse der DDR.

Noch schwieriger wurde es in den 90er Jahren. Viele erstklassige Spieler verließen den Verein, der sich nun LSG (Landsportgemeinschaft) Löbnitz nannte. Als der Niedergang des Löbnitzer Fußballs drohte, übernahm Hubert Schwarz die Verantwortung als Trainer. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten gelang es ihm gemeinsam mit seiner eingeschworenen Mannschaft den Abstieg zu vermeiden. Aus gesundheitlichen Gründen übergab er 1995 Wolfgang Letzian die Teamleitung. Junge Eigengewächse aus dem eigenen Verein und einige auswärtige Spieler stießen zum Team, das fortan im oberen Tabellendrittel der Bezirksklasse mitspielte. Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war schließlich der Aufstieg in die Bezirksliga 2007 unter dem Trainer Hartmut Turnier. Auch wenn der Klassenerhalt in der Bezirksliga 2008 sehr knapp verfehlt wurde, so können die Löbnitzer dennoch stolz auf diese Entwicklung zurückblicken.

Doch nicht nur die Männer feierten viele Erfolge. Auch die Stärke des Löbnitzer Fußballnachwuchses ist weithin bekannt. Der Aufschwung bei den Herren in den 70er Jahren übertrug sich auch auf den Kinder- und Jugendbereich. Mit der Einführung der Kinder – (8-10 Jahre) und Knabenmannschaft (11-12 Jahre), verfügte die Sektion Fußball inzwischen über fünf Nachwuchsteams.

Die ersten Medaillengewinne bei Kreismeisterschaften und Spartakiaden waren Lohn der Mühe. 1977 gewannen mit den Junioren unter Klaus Hetzger sowie den Schülern und Kindern, die beide von Georg Wittig betreut wurden, gleich drei Löbnitzer Mannschaften Gold bei der Kreisspartakiade.
In den Folgejahren waren die Löbnitzer Fußballer auf den Siegerpodesten bei Kreismeisterschaften, Spartakiaden oder Hallentitelkämpfen nicht mehr wegzudenken. Über drei Jahrzehnte behaupteten sie stets den 2. Platz in der Medaillenstatistik hinter dem großen Kreisstadtverein BSG Lok / ESV Delitzsch.

Doch die Löbnitzer Nachwuchskicker machten sich auch über die Kreisgrenzen hinweg einen Namen. 1983 stieg mit der B – Jugend unter Trainer Manfred Näther erstmals ein Löbnitzer Nachwuchsteam in die Bezirksliga auf. Zwei Jahre später stand die B – Jugend mit ihrem Trainer Hubert Schwarz als Sieger einer der beiden damaligen Bezirksligastaffeln im Endspiel um die Bezirksmeisterschaft. Leider ging die Partie in Schkeuditz gegen den SSV Stötteritz mit 0:5 verloren.
Unangefochtener Torschützenkönig in der B – Jugend – Bezirksliga wurde das fußballerische Ausnahmetalent Frank Turnier, der später als bisher einziger Löbnitzer als Profi den Sprung in die 2. Bundesliga schaffte. 1991/92 und 1994/95 spielte er insgesamt neun Mal für den VfB Leipzig.

Nach der Wende spielten zahlreiche Löbnitzer Mannschaften in den Bezirksligen und der Bezirksklasse ihrer jeweiligen Altersklassen. Zwischenzeitlich waren es bis zu fünf Teams gleichzeitig. Mit der F – Jugend (7-8 Jahre) und den Bambinis (5-6 Jahre) wurden neue Mannschaften für den Spielbetrieb auf Kreisebene gemeldet. Die Mitgliederzahl der Sektion Fußball stieg auf über 200 Mitglieder an. Hier war auch eine umfangreiche Organisation des Trainings- und Spielbetriebes erforderlich, die unter der Leitung des neuen Sektionsleiters Roland Richter, der das Amt 1995 von Lothar Rochlitz übernahm, von den vielen Übungsleitern und Funktionären glänzend bewältigt wurde.

Krönender Höhepunkt in der Geschichte des Löbnitzer Nachwuchsfußballs war der Gewinn des Bezirkspokals durch die D – Jugend des Jahrganges 1998 unter ihren Trainern Günter Wittig, der leider im Jahr 2000 viel zu früh verstarb, sowie Axel Köckeritz. Mit 5:2 gewannen die LSG – Jungs beim haushohen Favoriten VfB Leipzig. Im Tor der Leipziger stand damals kein Geringerer als der ehemalige Nationaltorhüter Deutschlands Rene Adler. Nur wenige Wochen später trafen beide Teams in den Endspielen um die Bezirksmeisterschaft erneut aufeinander. Hier konnten sich die Leipziger mit 3:2 und 2:0 revanchieren. Doch auch der Vizebezirksmeistertitel konnte als weiterer herausragender Erfolg gefeiert werden.

Überblick Organisation

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Mitarbeiter/Mitglieder: 51 - 100
Branche/Art: Sport

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